La famine Africaine

En raison de la sécheresse extrême et de nombreuses aberrations mondiales, la population de la corne de l’Afrique souffre. Il ne suffit pas de seulement prendre en compte la situation climatique extrême. En Afrique, environ 200 millions de personnes souffrent de malnutrition. C’est un tiers de la population totale de l’Afrique.

En plus du climat, il y a des conditions pour toute l’Afrique qui entraînent la propagation de la faim et de la pauvreté :

  • Ein schlechtes Gesundheitssystem, das die Ausbreitung von Krankheiten (z.B. HIV / AIDS) nicht verhindern kann
  • Ein schlechtes Bildungssystem
  • Eine allgemeine Steigerung der Weltmarktpreise besonders für Lebensmittel
  • Der Ausverkauf von fruchtbaren Ländereien an sogenannte Investoren
  • Die Abholzung von Wäldern und die Vernichtung von Wasserspeichern
  • Korruption und Misswirtschaft
  • Kriege, Krisen und politische Auseinandersetzungen

Viele der Kriege und Krisen sind teils immer noch begründet in der Berliner Konferenz von 1884 / 1885. Hier wurde der Kontinent am Reißbrett aufgeteilt, ohne auf Stammesgrenzen zu achten. Unzählige Flüchtlingsbewegungen haben Afrika erschüttert und destabilisiert. Der Ausbeutung durch Europa und die USA folgte die Ausbeutung Afrikas durch Afrikaner und nun durch das globale Wirtschaftssystem, das besonders einige Staaten wie China oder reiche Unternehmer nutzen.
Die landwirtschaftlichen Flächen Afrikas ernähren nicht mehr die Bevölkerung Afrikas, sondern die der Welt. Frische Blumen und Bioethanol statt Maniok, Mais, Hirse und Gemüse.

Ostafrika braucht Hilfe!

Deswegen spendet auch unser Verein Pro Kongo ya lobi ein Summe an UNICEF für Ostafrika. Mit unserer Spende von 200 € können sechs Familien einen Monat ernährt werden. Helfen Sie mit und Spenden für die momentane Not.

Langfristig helfen!

Unser Verein setzt sich für eine Verbesserung in der DR Kongo, einem der ärmsten Ländern der Welt, ein. Hier werden wir verstärkt weiter arbeiten. So kann eine Bauernfamilie auf dem Land im Kongo mit 25 € für Maissamen, Manioksetzlingen und landwirtschaftlichem Gerät eine Existenz begründen.
Wir helfen in der Hauptstadt Kinshasa, wo momentan viele Kinder aus den Schulen abgemeldet werden, da alles Geld für die Ernährung und Versorgung gebraucht wird.
Durch unsere Unterstützung ist für 23 Kinder der Schulbesuch weiter gesichert.

Diskussion
Die Liste der menschengemachten Ursachen für die Hungersnot lässt sich beliebig lang fortsetzen. Soll man daraus schließen, dass Spenden für Afrika sowieso keinen Sinn hat? Eine niederländische Zeitung regte diese Diskussion an unter dem Titel „Vierzehn Gründe, nicht zu spenden“.
Dann folgte aber der entscheidende Grund, dennoch zu spenden: Die Betroffenen können nichts dafür.
Wir würden dies so nicht schreiben. Zu leicht würden wir von weniger aufmerksamen Lesern missverstanden, als würden wir dazu aufrufen, nicht zu spenden. Der Diskussionsbeitrag wird dadurch nicht weniger interessant. Lesen Sie darum, zur Kenntnisnahme, diesen Artikel mit Übersetzung

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